
Chicorée überbacken
Chicorée wächst unter Lichtausschluss, dadurch kann sich kein Chlorophyll entwickeln und er bleibt blassgelb. Sind die Blätter grün, ist der Chicorée sehr bitter!
Der Herbst ist da, und mit ihm kommt wieder die Zeit der Infekte. Was wir tun können, um uns vor ihnen zu schützen und was, wenn es uns leider erwischt hat, das erfahren Sie hier.
Chicorée wächst unter Lichtausschluss, dadurch kann sich kein Chlorophyll entwickeln und er bleibt blassgelb. Sind die Blätter grün, ist der Chicorée sehr bitter!
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Selbst gemacht ist immer noch am besten! Das gilt auch für das rote Pesto, das dem Risotto Farbe und Kraft verleiht.
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Diese Rübe hat es in sich – rote Bete ist reich an B-Vitamin, Kalium, Eisen und Folsäure. Tipp für die Verarbeitung: Handschuhe verhindern lästiges Abschrubben der roten Farbe.
Rustikales Gratin ohne jeden Schnickschnack, das schmeckt und sich recht schnell und einfach herrichten lässt.
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Raffinierte Variante: Grundlage für dieses Gratin ist Kartoffelpüree, das macht es besonders locker. Ideal auch als Beilage zu Grünkernbratlingen!
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Der Hokkaido ist die einzige Kürbissorte, bei der man die Schale mitessen kann. Hier wird er mit Bergkäse gratiniert.
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Die schwarzen Beluga-Linsen verdanken ihren Namen dem teuersten Kaviar. Beim Kochen bleiben sie bissfest – und sehen auch noch dekorativ aus!
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Die Spezialität der Deutschschweizer Küche hatte seinen Ursprung im 19. Jahrhundert in Zürich. Damals lösten Rösti die mittelalterlichen Milchspeisen zum Frühstück ab!
In Italien heißt es Frittata, in Spanien Tortilla – gemeint ist immer ein Omelett, das kalt oder warm, ganz oder in Häppchen zu allen Gelegenheiten serviert werden kann.