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Fit und gesund durch den Sommer

Natürliche Hilfe für bewegliche Gelenke, leichte Beine, Herz und Kreislauf sowie eine gesunde Blase – so wird der Sommer zur Wohlfühlzeit. Mit Tipps von der Naturheilkunde-Ärztin und Bestseller-Autorin Dr. med. Franziska Rubin

Beine einer sitzenden Frau hängen über einen Holzsteg ins Wasser.

© Xsandra / gettyimages.de

Endlich Sommer! Die Sonne scheint, die Tage sind lang, das Leben verlagert sich nach draußen – und mit ein bisschen Glück haben wir sogar mal wieder Zeit zum Durchatmen. Ob beim Spaziergang im Grünen, einer kleinen Radtour oder den Füßen im See: Der Sommer schenkt uns viele Gelegenheiten, neue Energie zu tanken und uns rundum wohlzufühlen.

Gleichzeitig stellt die Hitze unseren Körper vor besondere Herausforderungen. Der Kreislauf kommt aus dem Takt, die Gelenke waren im letzten Sommer vielleicht noch geschmeidiger, die Venen machen bei Wärme jetzt schneller schlapp und manche von uns sind anfälliger für Infekte – zum Beispiel der Blase. Gerade jetzt lohnt es sich also, genauer hinzuschauen: Was tut mir gut? Wie bleibe ich auch an heißen Tagen in Balance?

Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit kleinen, alltagstauglichen Maßnahmen gut gelaunt und aktiv den Sommer feiern können. Mit der richtigen Mischung aus Bewegung, Ernährung und natürlichen Helfern lässt sich die warme Jahreszeit nicht nur gut aushalten, sondern richtig genießen.

Mit dabei ist Dr. med. Franziska Rubin – Ärztin, Bestsellerautorin und Expertin für ganzheitliche Gesundheit. Sie teilt ihre besten Tipps mit uns, wie wir im Sommer nicht nur durchhalten, sondern richtig aufblühen.

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© Susanne Schramke

Dr. med. Franziska Rubin Ärztin, Medizinjournalistin, TV-Journalistin und Buchautorin

Starke Gelenke für einen aktiven Sommer

Jetzt wollen wir raus und uns mehr bewegen – das fordern unsere Gelenke. Aber auch für Menschen mit Gelenkbeschwerden ist der Sommer ideal, um wieder mehr in Bewegung zu kommen. Die warmen Temperaturen fördern die Durchblutung, lockern die Muskulatur und wirken sich positiv auf die Gelenkflüssigkeit aus. Dabei geht es nicht um Leistung oder Ausdauer, sondern um regelmäßige, schonende Aktivitäten.

Besonders gelenkfreundlich sind gleichmäßige, rhythmische Bewegungen, die den Gelenkapparat nicht überlasten, sondern sanft mobilisieren: Schwimmen, Radfahren, auch Nordic Walking auf weichem Untergrund sind wunderbare Möglichkeiten, die Gelenke zu unterstützen. Im Hochsommer am besten am frühen Morgen oder später am Abend, wenn die Temperaturen milder sind, das schont den Kreislauf und die Haut.

Auch die Ernährung spielt eine Schlüsselrolle für die Gelenkgesundheit. Entzündungsfördernde Stoffe wie zu viel Zucker, Weißmehl oder Fleischprodukte sollten eher gemieden werden. Stattdessen wirken sich entzündungshemmende Lebensmittel wie zum Beispiel Leinöl, Kurkuma, grünes Blattgemüse, Beeren und Walnüsse positiv aus. Klingt doch direkt nach dem perfekten Sommersalat, oder? Und dazu viel Wasser: Die Gelenke brauchen ausreichend Flüssigkeit, damit die körpereigene Gelenkschmiereproduktion optimal laufen kann.

Einige Nährstoffe sind für Knochen und Gelenke besonders vorteilhaft: Vitamin C unterstützt das Knorpelgewebe, insbesondere Hagebuttenpulver ist bei Arthrose eine wertvolle Ergänzung des Speiseplans, zum Beispiel im morgendlichen Müsli. Auch Vitamin E und Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend. Und zusätzlich können die Knorpelvorläufersubstanzen Chondroitin und Glukosamin die körpereigene Synthese des Knorpels anregen. Denn Gelenkbeschwerden können wir gerade im Sommer nicht gebrauchen.

Frau steht bis zur Hüfte im Meer und hebt beide Arme nach oben.

© Jordi Salas / gettyimages.de

Bewegung im Wasser ist gelenkschonend und gibt Abkühlung

Reformhaus® Empfehlungen für die Gelenke

Zur äußerlichen Anwendung

  • Alsiroyal® Arthritis Schmerzgel 800 mit CBD und kühlender, schmerzlindernder Wirkung
  • Primavera Gelenkwohl Einreibung bio für mobilisierende Gelenkmassagen – mit Johanniskrautöl und Wintergrünöl

Zur Einnahme

Tipps für die Gelenke von Dr. med. Franziska Rubin

Verlegen Sie im Sommer die Bewegung ins Wasser. Lockeres Aqua-Jogging oder Schwimmen entlastet die Gelenke enorm und trainiert zugleich die Muskulatur. Wichtig ist dabei: immer schmerzfrei bewegen und Pausen einbauen. Ein morgendliches Mobilisationsritual – zum Beispiel ein paar leichte Kniebeugen, Dehnübungen oder Beckenkreise im Freien – weckt Ihre Gelenke auf, vor allem, wenn Sie sich morgens steif fühlen.

Übrigens freuen sich Ihre Gelenke, wenn sie etwas weniger Gewicht tragen müssen. Versuchen Sie es doch im Sommer mal mit „Nur einmal am Tag essen“. Klingt erst mal ungewöhnlich, aber meiner Erfahrung nach gewöhnt sich der Magen nach zwei bis drei Tagen gut daran.

Viel trinken dabei nicht vergessen, am besten Wasser mit einem Schuss Zitrone oder Ingwerkonzentrat. Das regt zudem noch den Stoffwechsel an. Und auch zur Begleitung beim Abnehmen ist Aqua Jogging ein optimaler Sport, wie eine aktuelle Studie zeigt.

Sanfte Hilfe bei schweren Beinen

Viele kennen das Gefühl: Die Beine sind schwer, vielleicht sogar angeschwollen, fühlen sich gespannt und müde an – besonders an heißen Tagen. Die Ursache liegt in der natürlichen Reaktion des Körpers auf Wärme. Bei hohen Temperaturen weiten sich die Blutgefäße, damit der Körper Wärme über die Haut abgeben kann. Das Blut versackt dann leichter in den Beinen, der Rückfluss zum Herzen wird erschwert. Gleichzeitig können Wassereinlagerungen im Gewebe auftreten.

Hier hilft eine Kombination aus Bewegung, leichter Ernährung, natürlichen Pflanzenstoffen und altbewährten Wasseranwendungen. Eine gute Akutmaßnahme ist ein kühles Fußbad (nicht eiskalt!). Es wirkt entlastend bei schweren Beinen, regt die Durchblutung an und verschafft ein leichtes, erfrischtes Gefühl in den Beinen. Gleichzeitig kühlt es bei heißen Temperaturen den ganzen Körper etwas herunter.

Schon kleine Veränderungen im Alltag können Ihre Venen unterstützen und Ihnen das Leben erleichtern: Regelmäßige Bewegung, zum Beispiel kurze Spaziergänge fördern den Rückfluss des Blutes. Vermeiden Sie möglichst stundenlanges Stehen oder Sitzen. Wer viel sitzt, sollte alle 30 Minuten aufstehen und die Füße kreisen lassen oder ein paar Schritte gehen. Auch das Hochlegen der Beine ist wohltuend. Als schnelle und ganz einfache Venengymnastik für zwischendurch: 20-mal auf die Zehenspitzen stellen – funktioniert im Stehen und im Sitzen!

Und auch für die Venen heißt es: viel trinken! Genügend Flüssigkeit verbessert die Fließeigenschaften des Blutes und des Lymphsystems. Dadurch wird der Abtransport von Flüssigkeit aus dem Gewebe gefördert. Gut sind jetzt wasserreiche Lebensmittel, wie Gurken, Melonen, Zucchini, die eine natürlich entwässernde Wirkung haben. Außerdem möglichst wenig Salz, denn Salz bindet Wasser im Körper und kann Wassereinlagerungen fördern. Ergänzend unterstützen verschiedene Pflanzenstoffe die Venen: Rosskastaniensamen, rotes Weinlaub und Buchweizenkraut stärken die Gefäßwände und verringern das Risiko für Ödeme.

Füße in einem Fußbad mit klarem Wasser.

Ein kühles Fußbad unterstützt die Venen

Reformhaus® Empfehlungen für die Venen

Zur äußerlichen Anwendung

Zur Einnahme

Tipps für die Venen von Dr. med. Franziska Rubin

Ich bin eine große Freundin der Kneipp-Therapie – besonders im Sommer. Kalte Beingüsse am Morgen sind eine wahre Wohltat, sie regen den Kreislauf an und stärken die Venen. Führen Sie den kalten Wasserstrahl an der Beinaußenseite langsam hoch bis zur Leiste und an der Beininnenseite zum Fuß zurück. Erst das rechte, dann das linke Bein.

Idealerweise nehmen Sie sich vor dem Beinguss noch zehn Minuten Zeit für eine Trockenbürstung, mit der die tieferliegenden Gefäße entlastet werden. Dafür mit einer Massagebürste in kleinen kreisenden Bewegungen vom Fuß bis zur Hüfte bürsten. Zuerst die Außenseite des Beines, dann die Innenseite. Danach die Hautpflege nicht vergessen – zum Beispiel ein Sesamöl sanft einmassieren, wie es im Ayurveda empfohlen wird.

Herz-Kreislauf-Tipps bei Hitze

Sommerzeit ist Sonnenzeit – aber für unser Herz-Kreislauf-System bedeutet sie auch Extraarbeit. Denn wenn die Temperaturen steigen, arbeitet unser Körper auf Hochtouren, um sich abzukühlen: Die Gefäße sind erweitert, die Haut wird stärker durchblutet, wir schwitzen mehr. Das bedeutet für das Herz: mehr Arbeit bei niedrigerem Blutdruck.

Gerade Menschen mit ohnehin niedrigem Blutdruck oder aber Herzerkrankungen spüren das deutlich – zum Beispiel durch Schwindel, Müdigkeit, Kreislaufschwäche oder Kopfschmerzen. Aber auch gesunde Menschen sollten bei Sommerhitze nicht unvorsichtig sein. Die gute Nachricht: Mit ein paar einfachen Regeln lässt sich der Sommer herzfreundlich gestalten – und der Spaß bleibt trotzdem nicht auf der Strecke.

Wer zu Kreislaufschwäche neigt, kann morgens warm duschen und mit einem kühlen Guss beenden – das bringt den Kreislauf in Schwung. Trinken Sie über den Tag verteilt ausreichend, idealerweise immer wieder in kleinen Portionen, gerade bei Hitze oder Anstrengung. Aktivitäten verlegen Sie am besten auf die kühleren Morgen- oder Abendstunden. Ein Spaziergang im Schatten oder eine kleine Radtour am Wasser sind ideal, um den Kreislauf sanft anzuregen.

Mittagshitze und direkte Sonneneinstrahlung so gut wie möglich vermeiden, vor allem bei körperlicher Belastung. Auch die Ernährung kann helfen: Leichte, wasserreiche Kost – wie frisches Obst, Salate oder kalte Gemüsesuppen entlasten den Kreislauf. Unterstützende Heilpflanzen sind jetzt: Rosmarin zur Anregung des Kreislaufs und Weißdorn für die Stärkung des Herzens.

Nicht zu vergessen sind die Elektrolyte. Durch das Schwitzen verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch wichtige Mineralstoffe, wie Natrium, Kalium, Magnesium und Calcium. Bei starker Hitze oder körperlicher Belastung kann es daher sinnvoll sein, Mineralstoffe zu ergänzen. Trinken Sie zum Beispiel vorbeugend über den Tag verteilt Mineralwasser oder Elektrolyt-Getränke. Denn ein Elektrolytmangel kann zu Kreislaufproblemen, Schwindel und Herzrhythmusstörungen führen.

Frau steht in der Küche und gießt sich Wasser aus einer Glaskaraffe in ein Glas ein.

© Westend61 / gettyimages.de

Hydriert durch den Tag – gerade im Sommer wichtig!

Reformhaus® Empfehlungen für Herz und Kreislauf

Tipps für Herz und Kreislauf von Dr. med. Franziska Rubin

Wenn es heiß ist, rate ich unbedingt zu einem Rhythmuswechsel: früher aufstehen, sich morgens bewegen, mittags ruhen. Wenn Stress in Ihrem Leben eine große Rolle spielt, versuchen Sie einmal eine Gehmeditation, am besten am frühen Morgen barfuß draußen im Gras für zehn bis 15 Minuten: 

Wer die Gehmeditation regelmäßig übt, beruhigt nicht nur Körper und Geist, sondern auch das Herz-Kreislauf-System. Gehen Sie dabei ganz langsam und achtsam, spüren Sie bei jedem Schritt den Kontakt der Füße mit dem Boden und bringen Sie Ihre Aufmerksamkeit immer wieder sanft zum gegenwärtigen Moment zurück. Ausprobieren lohnt sich!

Was die Blase jetzt braucht

Warme Temperaturen, viel Schwitzen, feuchte Badesachen, dünne Kleidung beim Radfahren oder auf Reisen – im Sommer sind wir oft Situationen ausgesetzt, die unsere Blasengesundheit herausfordern. Wenn das Immunsystem geschwächt ist, zum Beispiel durch eine Unterkühlung, können sich in der Blase unerwünschte Bakterien festsetzen. Viele Frauen kennen es: ein Brennen beim Wasserlassen, häufiger Harndrang, das ungute Gefühl, dass „etwas im Anflug ist“. Blasenentzündungen sind keine Seltenheit – und sie können die Sommerfreude erheblich trüben. Frauen sind besonders infektanfällig, weil ihre Harnröhre kürzer ist als bei Männern.

Was braucht die Blase jetzt? Viel Flüssigkeit – um die Harnwege zu spülen und Keime wieder auszuschwemmen. Tees aus Brennnesselkraut, Goldrutenkraut, Ackerschachtelhalm oder Birkenblättern eignen sich hier besonders, weil sie die Harnmenge erhöhen und durchspülend wirken.

Cranberrys können helfen, die Anhaftung von Bakterien an der Blasenwand zu erschweren. Verantwortlich dafür sind die in hoher Konzentration enthaltenen Proanthocyanidine (PACs), eine Gruppe von antioxidativen Verbindungen. Trinken Sie zum Beispiel vorbeugend täglich einen Cranberry-Direktsaft oder essen Sie getrocknete Cranberrys im Müsli oder Joghurt.

Ein echter Power-Wirkstoff für die Blase ist D-Mannose. Dieses Zuckermolekül, das zum Beispiel in Äpfeln oder Beeren vorkommt, blockiert ganz gezielt die Bindung der Bakterien an die Blasenwand und ist bekannt für seine direkte und schnelle Wirkung. Es eignet sich zur Prävention oder Behandlung von Harnwegsinfektionen. Wer immer wiederkehrende Blasenentzündungen hat, kann auch von einer Kombination aus Cranberry und D-Mannose profitieren.

Rosafarbener Bikini hängt zum Trocknen an einer Wäscheleine vor blauem Himmel und Meer.

© Sphoto / gettyimages.de

Trockene Badesachen, starke Blase!

Reformhaus® Empfehlungen für die Blase

Tipps für die Blase von Dr. med. Franziska Rubin

Vor allem wir Frauen können uns im Sommer bewusst vor Unterkühlung schützen. Halten Sie Körper, Füße und insbesondere den Genitalbereich warm und trocken – nasse Badesachen unbedingt schnell wechseln! Auch nasse Handtücher oder kalte Steinbänke können der empfindlichen Blasenregion zusetzen. Wer unterwegs ist, sollte immer trockene Wechselsachen und ein Handtuch dabeihaben.

Wenn Sie sich doch mal verkühlt haben, genießen Sie die wohltuende Wirkung eines temperaturansteigenden Fußbades und einer Wärmflasche auf dem Unterbauch. Und wenn es Sie zum Beispiel im Urlaub plötzlich ganz hart erwischt, machen Sie ein Sitzbad mit wenig warmem Wasser und einigen Esslöffeln Salz – das findet man eigentlich überall. Die Wärme entspannt und das Salz desinfiziert.

Buchtipp

Das neue Buch von Dr. med. Franziska Rubin erscheint am 21. Juli: 11 Naturheilmittel ersetzen eine Apotheke
200 Anwendungen für fast alle Beschwerden
Die Naturheilkunde-Ärztin erklärt alle Mittel ausführlich mit ihren heilenden Eigenschaften und Anwendungen: Ingwer, Kamille, Honig, Heilerde, Zitrone, Rosmarin, Apfelessig, Salz, Thymian, Leinsamen und Wasser. Mit ihrer Hilfe lassen sich ganz einfach Tees, Tinkturen, Salben, Öle und vieles mehr zur innerlichen und äußerlichen Anwendung selbst herstellen.

Verlag: Knaur MensSana TB, 15 Euro

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Nachgefragt im Reformhaus® bei Stefanie Neininger

Meine Wohlfühl-Tipps für heiße Sommertage

Wenn die Temperaturen steigen, merke ich selbst immer wieder, wie wichtig es ist, gut für sich zu sorgen. Als 40-jährige Frau und Mutter weiß ich: Leichtes Essen und ausreichend Flüssigkeit machen den Unterschied! Besonders gern trinke ich basische Sommerdrinks, zum Beispiel aus Gerstengraspulver von Raab Vitalfood, Zitronensaft, frischen Minzblättern und einem Spritzer Apfelsaft. Dieser grüne Power-Drink ist perfekt für den Nachmittag, wenn die Wärme müde macht. Das Gerstengras liefert Chlorophyll, Eisen und Magnesium – für mehr Energie, ganz ohne Koffein. Bei müden, schweren Beinen hilft ein Salus Brennnesseltee. Als fruchtige Erfrischung ist eine Kanne gekühlter Kräutertee mit Hibiskus mein Favorit: Hibiskus unterstützt gleichzeitig das Herz-Kreislauf-System.

In meine 1-Liter-Trinkflasche wandert im Sommer immer noch eine Scheibe Zitrone – das erfrischt, schmeckt lecker und motiviert mich, sie gleich zwei Mal am Tag aufzufüllen. Und in der Sommer-Handtasche darf eines nie fehlen: ein Gesichtsspray, zum Beispiel ARYA LAYA Fresh Up Lemon Rosmarin mit tollem Zitronenduft. Ein Sprühstoß zwischendurch belebt, kühlt – und ich sehe nach einem langen Tag immer noch frisch aus. Abends gönne ich mir gerne noch ein kühlendes Fußbad mit einigen Tropfen ätherischem Minzöl von Primavera – das wirkt Wunder. So bleibt der Sommer ein Vergnügen!

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Stefanie Neininger Ökotrophologin, Fachberaterin Reformhaus® Herrmann

Vitalisierender Sommerdrink mit Dr. Wolz Vitalkomplex

  • 150 ml Milch oder Pflanzendrink
  • 80 g Quark (Viertel- oder Halbfettstufe)
  • 3 EL Schmelzflocken oder Reformhaus® Haferwunder
  • 100 g TK-Heidelbeeren oder TK-Erdbeeren
  • 3 TL Honig
  • 20 ml Vitalkomplex Dr. Wolz

Mischen Sie alle Zutaten in einem Mixer, bis die Konsistenz schön cremig ist. Perfekt für einen energiegeladenen Start in den Tag oder als erfrischender Snack zwischendurch.

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Autor:in: Doreen Thal-Henschel