Durstlöscher und Beauty-Booster

Wassersorten im Vergleich

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Kein Wasser ist wie das andere! Schauen wir uns die verschiedenen Sorten genauer an, zeigen sich interessante Unterschiede bei der Mineralstoff-Zusammensetzung und in der Qualität. Welche das sind und warum der beliebte Durstlöscher auch ein Beauty-Booster ist, verraten wir Ihnen hier.

Die vier besonders beliebten Wassersorten

Das Nachhaltige: Leitugswasser

Das Nachhaltige: Leitungswasser ist wohl die meistkonsumierte Wassersorte, da es die kostengünstigste, bequemste und zugleich umweltfreundlichste Versorgung darstellt. Weil es nicht nur als Trinkwasser, sondern auch zum Kochen verwendet wird, unterliegt es in Deutschland der strengen gesetzlichen Qualitätskontrolle nach den Kriterien der Trinkwasserverordnung. Das Wasser setzt sich aus zwei Dritteln Grundwasser und einem Drittel Oberflächenwasser (zum Beispiel aus Talsperren, Flüssen und Seen) zusammen. Es darf chemisch aufbereitet werden, um es dann für den weiteren Verbrauch in die Trinkwassersysteme einzuleiten.

Das Natürliche: Mineralwasser

Das Natürliche: Mineralwasser ist ein Naturprodukt. Es durchläuft beim Versickern verschiedene Gesteinsschichten und nimmt dabei Mineralien und Spurenelemente auf. Diese einzigartige Zusammensetzung macht es so wertvoll. Abgesehen vom Entfernen unerwünschter Inhaltsstoffe wie Eisen oder Schwefel oder dem Versetzen mit Kohlensäure, darf es nicht verändert werden. Das Wasser unterliegt den Richtlinien der Mineral- und Tafelwasserverordnung und muss direkt am Quellort abgefüllt werden. Unser Reformhaus® Tipp: Die Wassersorten von St. Leonhard überzeugen mit Geschmack, einer reinen Zusammensetzung sowie einer umweltfreundlichen Herstellung.

Das Gemischte: Tafelwasser

Das Gemischte: Tafelwasser darf industriell an jedem beliebigen Ort hergestellt werden, in der Regel aus normalem Leitungswasser, zugesetzter Sole und Kohlensäure. Auch Mineralien und Natriumchlorid (Kochsalz) dürfen beigegeben werden, um den Geschmack zu beeinflussen.

Das Besondere: Heilwasser

Das Besondere: Heilwasser benötigt in Deutschland eine Zulassung als frei verkäufliches Arzneimittel und unterliegt dem Arzneimittelgesetz. Die besondere Kombination von Mineralstoffen hat einen nachweisbaren heilenden Einfluss bei gesundheitlichen Beschwerden, zum Beispiel bei Magen-Darm- Beschwerden oder Hauterkrankungen. Sie können Heilwasser dauerhaft oder gezielt zur Durchführung von Heilwasserkuren einsetzen und somit einen gesunden Lebensstil unterstützen.

Schlüsselfaktor für strahlende Haut

Mit Wasser können wir uns buchstäblich schöntrinken, denn gesunde und ebenmäßige Haut beginnt mit einer ausreichenden Flüssigkeitsversorgung. Da unser Körper zu fast 70 Prozent aus Wasser besteht, ist es kein Wunder, dass er auch für schöne Haut danach verlangt. Das im Wasser enthaltene Natrium sorgt dafür, die Flüssigkeit in der Haut zu speichern und hält dadurch die Spannkraft im Hautgewebe aufrecht. Dank der verbesserten Durchblutung und Sauerstoffversorgung werden Fältchen minimiert und Giftstoffe leichter aus dem Körper gespült. Das Resultat: Unser Hautbild wirkt rosiger, ebenmäßiger und feinporiger.

Autor:in: Redaktion