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Frostschutz für Ihre Haut

Zarte Haut trotz Winterkälte

Das Bild zeigt eine lachende junge Frau mit pinker Mütze und olivgrüner Winterjacke, die sich in einer verschneiten Waldlandschaft bewegt. Im Hintergrund ist eine weitere Person in einer orangefarbenen Jacke zu sehen, die mit ausgebreiteten Armen im Schneefall steht.

© vladans / gettyimages.de

Trockene Haut und raue Stellen? Typisch für die kalte Jahreszeit. Jetzt muss eine reichhaltige Pflege her! Wir sagen Ihnen, worauf es im Winter ankommt.

Worauf achten bei der Winterpflege der Haut?

Brrr, ist das kalt! Unseren Körper schützen wir mit warmer Kleidung. Unsere Haut ist dagegen der rauen Witterung schutzlos ausgeliefert. Schutzlos? Nicht ganz, denn die richtige Pflege kann sich wie ein wärmender Mantel um die Haut legen. Nur welche ist die richtige? Reichhaltig sollte sie sein und viel Fett sowie Feuchtigkeit enthalten zum Schutz vor Kälte, Wind und trockener Heizungsluft. Klarer Fall: Unsere Haut freut sich im Winter über besonders aufmerksame Pflege und Zuwendung!

Was passiert im Winter mit unserer Haut?

Bei Kälte verengen sich die Blutgefäße, um die Körperwärme möglichst lange zu bewahren. Dies hat zur Folge, dass die Haut schlechter durchblutet und mit Nährstoffen versorgt wird. Der Hautstoffwechsel läuft jetzt auf Sparflamme. Ein blasser, fahler Teint lässt grüßen! Zusätzlich sinkt bei Kälte die Aktivität der Talgdrüsen, die einen natürlichen Fettfilm bilden und einer Austrocknung entgegenwirken. Der Mangel an Hautfetten lässt nun die äußerste Hautschicht durchlässiger werden. Wichtige hauteigene Feuchtigkeit kann schneller verloren gehen und die Haut reagiert empfindlicher gegenüber äußeren Reizen. Die kalte Winterluft entzieht ihr regelrecht Feuchtigkeit. Kommen wir nun in einen warmen Raum, wird die Durchblutung der Haut wieder angeregt, die Wangen erscheinen rosig. Doch die trockene Heizungsluft entzieht der Haut noch mehr Fett und Feuchtigkeit. Ein Teufelskreis! Wie soll die Haut da schön geschmeidig bleiben? Pflegen, pflegen, pflegen!

Übrigens: Auch wer eigentlich eine unkomplizierte Haut hat, kann im Winter plötzlich von rauen, schuppenden Hautstellen, kleinen Rissen, Juckreiz, Spannungsgefühlen oder Trockenheitsfältchen betroffen sein.  

Das braucht unsere Haut jetzt

In der kalten Jahreszeit sollten wir unsere Haut definitiv mit mehr Fett versorgen als im Sommer und darauf achten, dass der Öl-Anteil in einer Creme höher ist als der Wasseranteil. Produkte mit pflanzlichen Ölen, wie zum Beispiel Argan oder Sheabutter sind sehr empfehlenswert, da sie einen hohen Fettanteil besitzen und gut vor Kälte schützen können (zum Beispiel ARYA LAYA Exclusive Repair Tagescreme; ARYA LAYA Argan Tag und Nachtpflege). Traubenkernöl ist mit seinem hohen Anteil an Linolsäure nicht nur ein beliebter Anti-Aging-Booster, die rückfettende Omega-6-Fettsäure sorgt auch dafür, dass Ihre Haut besser Feuchtigkeit speichern kann und sich geschmeidig anfühlt (zum Beispiel Heliotrop MULTI-ACTIVE 24H-Creme). Alternative: Einfach ein Beauty Öl über einer Creme auftragen. Dies ist ein toller Wind- und Wetterschutz, da sich das nährende Öl wie ein wärmender Mantel um die Haut legt und Sie damit Ihre Pflege wintertauglich machen können (zum Beispiel ARYA LAYA Beauty Oil Argan bio; ARYA LAYA PhytoXcellent Cacay Oil Drops). Auch Squalan ist ein super Wirkstoff bei trockener Haut. Der hochwirksame pflanzliche Pflegestoff wird aus Oliven gewonnen. Als natürlicher Bestandteil des hauteigenen Lipidfilms schützt er die Haut vor Feuchtigkeitsverlust und freien Radikalen, die eine vorzeitige Hautalterung verursachen können. Squalan macht die Haut herrlich weich und geschmeidig (zum Beispiel hautengel® Meeresalge und Olivensqualan für den Tag).

Übrigens: Hier gilt nicht das Motto „viel hilft viel“. Sie sollten die Creme also nicht extra dick auftragen, sondern bei Bedarf lieber häufiger.

Tipp: Achten Sie auch bei Ihrer Gesichtsreinigung auf ein Produkt für trockene Haut, das rückfettende Wirkstoffe enthält (zum Beispiel Heliotrop MOISTURE Reinigungsmilch). Anschließend eine reichhaltige Pflege verwenden.

Erst das Serum, dann die Creme 

Ein Serum mit Hyaluronsäure ist ein toller Feuchtigkeitsbooster und kann wunderbar unter der Tagespflege aufgetragen werden (zum Beispiel Alsiroyal® HYALURON X-EFFEKT Intensiv Serum 02; Annemarie Börlind 2-Phasen Hyaluron-Shake). Ihre Haut reagiert sensibel auf Temperaturschwankungen? Beruhigende Wirkstoffe im Serum können helfen (zum Beispiel ARYA LAYA Kamille Serum). Auch der ARYA LAYA Fett-Feucht Balancer Aloe Vera tut der Haut gut und passt ergänzend unter jede Pflege.

Wichtig:
Bei Kälte sollte man auf keinen Fall ausschließlich ein leichtes Serum bzw. eine leichte Feuchtigkeitscreme auftragen! Der Wasseranteil ist für den Winter meist zu hoch, was regelrecht zu Erfrierungen der Haut führen kann. Über das Serum sollten Sie also immer zusätzlich eine rückfettende Creme auftragen, die die wertvolle Feuchtigkeit in der Haut bewahrt.

Das Bild zeigt verschiedene braune Serum-Glasflaschen, die auf einer hellen Marmorplatte vor grünen Pflanzen arrangiert sind. Im Vordergrund sind zusätzlich ein Holzkamm, ein Glas mit rosa Badesalz und weiße Handtücher zu sehen.

© Olga Peshkova / gettyimages.de

Serum mit Hyaluronsäure ist eine sehr gute Ergänzung zur Tagespflege. Im Winter aber gut aufpassen bei Frost, die Feuchtigkeit in Seren kann gefrieren. Eine Creme darüber schützt.

Kleine Verwöhnmomente

Unsere Haut freut sich im Winter sehr über eine nährende, reichhaltige Maske mit wertvollen Pflanzenextrakten (zum Beispiel Annemarie Börlind Anti-Aging Cream Mask). Besonders abends oder am Wochenende können Sie die Einwirkzeit als me-time nutzen und nebenbei einen wärmenden Tee genießen.

Tipp: Die ARYA LAYA Miracle Mask SOS Sensitive Maske kann die Haut wunderbar beruhigen und entspannen, wenn man aus der Kälte kommt. Auch ein Toner kann Irritationen und Rötungen lindern.

Praktisch: Eine regenerierende Leave-On Maske mit hochwertigen Pflanzenölen, die über Nacht einwirken kann (zum Beispiel Primavera Night Cream, Mask Smoothing und Renewing). Auch die zarte Augenpartie ist dankbar für einen Feuchtigkeits-Kick und eine schützende Creme. Durchtränkte Augenpads können für einen Sofort-Effekt sorgen: Eine reichhaltige Augencreme mit Fünffach-Wirkung gegen die Zeichen der Zeit kann Falten von innen auffüllen, Augenringe und Müdigkeitserscheinungen reduzieren (zum Beispiel ARYA LAYA Exclusive Repair Augencreme). Sanft einklopfen, um den Lymphfluss zu stimulieren und die Durchblutung anzuregen. Pflegt auch müde Männeraugen munter!

Tipp: Um die Haut von abgestorbenen Hautschüppchen zu befreien und auf die nachfolgende Pflege vorzubereiten, können Sie Ihrer Haut ein- bis zweimal pro Woche ein schonendes Enzympeeling mit mildem Bromelain aus Ananas gönnen. Dies lässt die Haut glatter erscheinen und sie kann die Nährstoffe wieder besser aufnehmen (zum Beispiel ARYA LAYA Ananas Enzym Peeling; Santaverde enzyme peeling powder).

Hilfe bei Neurodermitis

Ihr trockenes Hautbild bei Neurodermitis kann sich durch die starken Temperaturunterschiede im Winter und die trockene Heizungsluft noch weiter verschlechtern. Aber keine Sorge: Mit der DADO SENS Pflegeserie EXTRODERM kommt auch Ihre Haut gut geschützt durch die kalte Jahreszeit. Ein Omega-Komplex mit Inka-Omega-Öl, Borretschsamenöl und Vitamin F soll das Feuchthaltevermögen der Haut unterstützen und ihre natürliche Widerstandsfähigkeit stärken (zum Beispiel DADO SENS EXTRODERM Hautbalsam).

Tipp: Ideal zur gezielten Pflege trockener Stellen wie Arm- oder Kniebeugen eignet sich BIOTURM zehn Prozent Urea Lotion und DADO SENS EXTRODERM Intensivcreme. Bei Juckreiz und Ekzemen kann das Quellmed Hautspray mit hochmineralischem Heilquellwasser für Linderung sorgen. Auch basische Bäder sollen bei Hautproblemen wie Neurodermitis, Schuppenflechte oder Ekzemen helfen (zum Beispiel Reformhaus® Plus Zeolith-Basenbad; M.Reich BasenSalz; P.Jentschura® MeineBase®).

Das Bild zeigt eine junge Frau in einem weißen Bademantel, die in einem Badezimmer mit grauen Wänden steht und lächelt. Sie schaut mit einem zufriedenen Ausdruck nach unten, während sie sich die Hände eincremt.

© Eleganza / gettyimages.de

Handcremes sind im Winter ein Segen. Sie versorgen die Haut mit Feuchtigkeit und halten sie geschmeidig.

Bodyguard für die Lippen 

Wussten Sie, dass unsere Haut an den Lippen ungefähr 70 Prozent dünner ist als die Gesichtshaut? Noch nicht mal Talgdrüsen besitzt die zarte Lippenpartie, die unbedingt vor Kälte und Austrocknung geschützt werden muss. Ein wasserfreies Öl-Gel mit hochwertigem Bio-Mandelöl, Beerenwachs und Bio-Calendula-Extrakt kann sich schützend auf die Lippen legen (zum Beispiel Bioturm Lippenpflege Schutz Nr. 55). Die Pflege ist übrigens ein toller Begleiter für den Wintersport und soll Ihre Lippen beim Skilaufen und Wandern im Schnee schützen. Auch Bienenwachs und Propolis können vor Austrocknung bewahren (zum Beispiel Bergland Bienensalbe Lippenpflege Stift). Neu: Der Mānuka Health Nourishing Lip Balm with Royal Jelly und Elderberry enthält reines Gelée Royale – die Nahrung der Bienenkönigin – antioxidative Holunderbeere und feuchtigkeitsspendenden MGO 800+ Mānuka-Honig.

Tipp: Bitte die Lippen nicht mit der Zunge befeuchten, dies trocknet sie noch mehr aus. Auch „Lippenknabbern“ bei trockenen Lippen sollten Sie unbedingt vermeiden,  um Verletzungen vorzubeugen. Sheabutter pflegt spröde, trockene Lippen wieder schön geschmeidig (zum Beispiel ARYA LAYA Sheabutter bio; Annemarie Börlind FOR LIPS Schützende Lippenpflege).

Tipp: Viel Wasser oder Kräutertees trinken! Dies versorgt Haut und Lippen von innen heraus mit Feuchtigkeit. 

Männer, aufgepasst!

Wer mit nassem Bart in die klirrende Kälte marschiert, riskiert einen Bartfrost. Die feinen Bartspitzen können schneller brechen, Spliss ist programmiert! Lieber den Bart vorher sanft föhnen (nicht zu heiß!). Ein Bart-Öl kann nicht nur den Bart kräftigen und pflegen, auch die Haut darunter profitiert von dem Öl. Der Bart wird schön geschmeidig und weich, dann macht auch das Küssen mehr Spaß (zum Beispiel ARYA LAYA Beauty Oil Arganöl; Annemarie Börlind MEN SYSTEM ENERGY BOOST 2-Phasen Bart-Öl).

UV-Schutz nicht Vergessen!

Besonders beim Wintersport ist auf ausreichend hohen mineralischen Sonnenschutz zu achten. Ein Pongamia-Extrakt, der als Lichtschutzfaktor-Booster bekannt ist, soll den Breitband-UVA- und UVB-Schutz verstärken (zum Beispiel Gamarde Crème Solaire Haute Protection SPF 50). Sonnenschutz mit aktivem Zell-Schutz: Ein natürlicher DNA-Protect-Complex soll zellschädigende Radikale bekämpfen und die Entstehung von UV-Schäden hemmen. Zusätzlich kann ein Anti-Aging Komplex vor vorzeitiger Hautalterung durch UV-Strahlung schützen (zum Beispiel Annemarie Börlind SUN Anti Aging DNA-Protect Sonnen-Creme LSF 30). Bei einem kleinen Winterspaziergang sollte Lichtschutzfaktor 30 ausreichend sein. Wer den ganzen Tag im Homeoffice oder Büro verbringt, kann natürlich auf Sonnencreme verzichten. Aber unterschätzen Sie nicht die Kraft der Wintersonne in der Mittagspause!

Warmduscher müssen jetzt tapfer sein

Bitte grundsätzlich nicht zu heiß und nicht zu lange duschen bzw. baden. Heißes Wasser trocknet die Haut aus und entzieht ihr Fett und Feuchtigkeit. Die Wassertemperatur sollte ca. 35 – 37 Grad betragen. Wenn sie in etwa der Körpertemperatur entspricht, schont dies nicht nur die Haut, sondern auch den Kreislauf. Das Duschgel am besten nicht am ganzen Körper verteilen, sondern nur sparsam an schwitzenden Stellen wie zum Beispiel unter den Achseln einsetzen.

Tipp: Dusch- bzw. Badeprodukte mit pflegenden Ölen wirken bereits während der Dusche bzw. des Bades rückfettend (zum Beispiel ARYA LAYA Heilkräuter-Bäder; Annemarie Börlind BODY CARE Duschcreme; DADO SENS EXTRODERM Duschcreme). Empfindliche Haut sanft trocken tupfen. Die Haut danach unbedingt mit einem Pflege-Cocktail aus natürlichen Ölen und Feuchtigkeitsspendern verwöhnen (zum Beispiel ARYA LAYA Body Lotion Argan; Annemarie Börlind BODY CARE Körperbutter; Primavera Pure Entspannung Körperöl).  

Hand aufs Herz

Wie gut kümmern Sie sich um Ihre Hände? Die Haut besitzt dort nur wenig Talgdrüsen und leidet im Winter besonders unter der Witterung. Häufiges Händewaschen trocknet sie zusätzlich aus (bitte nur lauwarm waschen!). Verwöhnen Sie raue, strapazierte Hände mehrmals täglich mit einer reichhaltigen Pflege, die die Schutzbarriere der Haut nachhaltig stärken kann und sie mit Feuchtigkeit versorgt (zum Beispiel Bergland Handcreme Intensiv; DADO SENS HANDREPAIR Intensiv-Handcreme). Achten Sie auch darauf, die Nägel und Fingerzwischenräume sorgfältig einzucremen.

Tipp: Vor dem Schlafengehen die Handcreme dick auftragen und dünne Baumwollhandschuhe darüber ziehen. So können die wertvollen Wirkstoffe über Nacht besonders gut einziehen.

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Autor:in: Kristin von Essen