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Die Erkältungs-Sprechstunde

Starke Abwehr

© JackF / stock.adobe.com

Erkältet? Was jetzt hilft, um Viren schnell und dauerhaft zu vertreiben

Die Nase läuft, der Kopf schmerzt, der Hals kratzt? Sie sind nicht allein. Gerade schnieft und hustet es überall. Wir beantworten häufig gestellte Fragen und verraten, was jetzt hilft, um die Viren schnell und dauerhaft aus dem Körper zu vertreiben oder woran Sie erkennen können, dass es sich bei der vermeintlichen Erkältung im Februar vielleicht sogar um Heuschnupfen handelt. 

Kann man an den Symptomen Covid-19, Influenza oder eine einfache Erkältung erkennen und unterscheiden?

Das ist gar nicht so einfach. Vor allem nicht am Anfang. Am eindeutigsten zeigt sich die „echte“ Grippe, also die Influenza. Der Krankheitsverlauf ist immer schnell sehr heftig, mit hohem Fieber und starken Kopf- und Gliederschmerzen. 

Diese Symptome waren auch typisch für die ersten Covid-19-Varianten bis hin zu Delta. Doch seit Omikron hat sich die Lage verändert. Bei der Omikron-Variante sind keine hohen Fieberschübe wie bei einer Grippe zu Beginn charakteristisch, sondern Symptome wie bei einer einfachen Atemwegserkrankung mit Husten, Schnupfen und Kopfschmerzen. Besonders häufig sind laut der britischen ZOE-Gesundheitsstudie, die Daten von Anwender:innen einer App ausgewertet hat, Halsschmerzen und insgesamt ein milderer Verlauf der Erkrankung. 

Typisch für die Omikron-Variante BA.5. sind laut der amerikanischen Gesundheitsbehörde hingegen Veränderungen an Haut, Lippen und graue oder blaue Verfärbungen der Fingernägel. Was die neuen Covid-Varianten parat haben, ist noch nicht bekannt. Da die Expert:innen davon ausgehen, dass mehr als 90 Prozent der Bevölkerung inzwischen Antikörper gegen Covid 19 entwickelt haben, entweder durch Impfung oder Erkrankung, hoffen alle, dass schwere Verläufe mit Krankenhausaufenthalten nicht mehr häufig sind. Letztendlich gibt nur der PCR-Test Sicherheit.

© DimaBerlin / stock.adobe.com

Sind jetzt tatsächlich viele Menschen krank oder täuscht uns das Gefühl?

© Grafvision / stock.adobe.com

Nein, das Gefühl trügt nicht. Das Robert-Koch-Institut beobachtet schon seit Jahren, wann Atemwegserkrankungen besonders häufig sind. Und ein Höhepunkt ist jedes Jahr der Februar. In diesem Jahr kommt noch eine besondere Situation hinzu. Denn noch nie waren grippeähnliche Erkrankungen so häufig wie in diesem Winter. Damit sind fieberhafte Erkältungen gemeint. Ein Grund ist, dass in den letzten Jahren die Corona-Schutzmaßnahmen wie Abstand halten, im Home-Office arbeiten und Maske tragen, auch die Verbreitung von Erkältungskrankheiten reduziert haben. Aber die Anzahl an fieberhaften Infekten ist sogar noch höher als vor Corona-Hochzeiten. Es wirkt fast so, als sei das Immunsystem ein wenig aus der Übung.

Mit welchen Erkältungsviren haben wir es denn jetzt zu tun?

Wissenschaftlich klar unterschieden sind rund 200 verschiedene Virenstämme, die eine Atemwegsinfektion auslösen können. Die meisten von ihnen führen zu dem typischen Verlauf: erst Halsschmerzen, dann Schnupfen, dann kommt der Husten – zuerst trocken, dann produktiv. Womit gemeint ist, dass in den Bronchien viel Schleim produziert wird, der dann abgehustet werden kann. Wie heftig es einen erwischt, hängt sowohl von den Viren als auch von der eigenen Abwehrstärke ab. Doch immer wieder kommt es im Winter auch zu Wellen mit parainfluenza- und respiratorischen Synzytialviren. Diese sind vor allem für Säuglinge, Kleinkinder und Menschen mit geschwächtem Immunsystem gefährlich, da die Infektion sich ausbreiten kann und etwa zu einer Lungenentzündung führen kann. 

Produkte aus dem Reformhaus® z.B.:

Alsiroyal® Cistus PLUS Infektblocker (Medizinprodukt)
Die regelmäßige Anwendung von Alsiroyal® Cistus PLUS Infektblocker in Zeiten erhöhter Ansteckungsgefahr unterstützt die Abwehr von Viren und Bakterien durch Bildung einer physikalischen Schutzbarriere auf den Mund- und Rachenschleimhäuten. 

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Bakanasan Propolis Halspastillen
Das enthaltene Menthol wirkt wohltuend, Propolis stärkt die Abwehrkräfte. 

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Alsiroyal® Hyaluron Husten & Hals Sirup und Lutschtabletten überziehen die Schleimhaut mit einem schützenden Film aus den Schleimstoffen von Eibischwurzel, Isländisch Moos und Malvenblüten sowie aus dem Gel der Hyaluronsäure. 

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Hübner Tannenblut® Hustenbonbons BIO zur Befeuchtung und zum Schutz der Schleimhäute in Mund- und Rachenraum, insbesondere bei Heiserkeit, Halsschmerzen und Hustenreiz. 

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Salus Bronchial-Husten-Tropfen
Ein Destillat aus Anisfrüchten, Eukalyptusblättern, Thymiankraut und bitteren Fenchelfrüchten fördert die Schleimlösung in den Atemwegen und erleichtert das Abhusten.

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Welche Hausmittel helfen bei Atemwegsinfektionen?

Großmutter wusste Bescheid. Viele Hausmittel haben sich über Jahrhunderte bewährt und sind auch heute noch sinnvoll. Etwa die heiße Milch mit Honig gegen die Erkältungssymptome wie Halsschmerzen und Husten. Besonders vor dem Einschlafen fühlt man sich sofort besser mit dem warmen Getränk. Die Entspannung unterstützt den Heilungsprozess und Honig enthält entzündungshemmende Wirkstoffe. Den Honig erst einrühren, wenn die Milch handwarm ist oder Mānuka-Honig verwenden. Er enthält mehr antivirale Stoffe und ist nicht hitzeempfindlich. 

Ebenfalls sinnvoll ist es zu inhalieren. Der Dampf befeuchtet die Schleimhäute und unterstützt die Abwehrkräfte direkt am Ort des Geschehens. Vor allem, wenn es einen noch nicht voll erwischt hat. Vorbeugend und zu Beginn eines Infektes wirken Inhalatoren, mit denen man eine Kochsalzlösung fein verstäuben kann oder auch Nasenduschen am allerbesten. Sind Schleimhäute schon stark gereizt und geschwollen, ist Ruhe oder ein Halswickel die bessere Variante. 

Kalte oder warme Umschläge kennen viele noch aus ihrer Kindheit. Und sie sind immer noch eine sanfte, aber wirkungsvolle Methode, um Symptome von Erkältungen zu lindern. Das Prinzip des Wickelns ist immer dasselbe, mehrere Schichten Tücher werden umgelegt. Es gibt trockene oder feuchte Wickel. Sie können angereichert werden mit Zusätzen wie Quark, Kartoffeln, Kräutertee, ätherischen Ölen oder Zitrone. Wann hilft kalt, wann warm? Bei hohem Fieber sind kühle Wadenwickel angebracht, ansonsten entscheidet, wie man sich fühlt. Bei Halsschmerzen fördern warme Wickel die Durchblutung und lindern Schmerzen. Ein kalter Wickel bremst den Entzündungsprozess, wirkt abschwellend und kann ebenfalls das kratzige Gefühl im Rachen abmildern.

Kräutertees sind bei Schnupfen & Co. eines der effektivsten Mittel, um sich besser zu fühlen. Eukalyptus und Pfefferminz erleichtern das Durchatmen, auch Kamille, Thymian und Salbei machen die Nase frei. Lindenblüten, Anis, Fenchel, Eibischwurzel und Holunder wirken abschwellend sowie schleimlösend, gut auch bei festsitzendem Husten. Ein Ingwertee beruhigt und ist antiviral.

© gpointstudio / stock.adobe.com

Produkte aus dem Reformhaus® z.B.:

Mānuka Health Mānuka Honig MGO 460+ 
Nach Bedarf täglich einen Teelöffel pur oder als natürliches Süßungsmittel in Getränken und Speisen sowie als perfekte Superfood-Ergänzung im Alltag.

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Salus Abwehr-Fit Tee
Schatz der Inka. Kräutertee mit Lapacho + natürlichem Vitamin C, fruchtig, etwas herb, aktiviert die körpereigenen Abwehrkräfte. 2 Tassen decken 50 % der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C.

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Sonnentor Ingwer Ruhe Tee 
Lavendel, Kamille und Hanfblätter lassen dich zur Ruhe kommen und die Schärfe des Ingwers hüllt dich wärmend ein. Perfekter Genuss vor dem Schlafengehen.

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Olbas Tropfen als Zusatz beim Inhalieren intensiviert das Destillat aus Pfefferminzöl, Cajeputöl und Eukalyptusöl die entschleimende Wirkung.

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Oder ist es gar kein Infekt, sondern Heuschnupfen? Im Februar?

© Olga Labusova  / stock.adobe.com

Der Klimawandel hat in den vergangenen Jahren zu einem früheren Beginn des Pollenfluges geführt. Teilweise sind schon im Januar Pollen von Hasel, Erle und Birke in der Luft. Die allergische Reaktion der Atemwege fühlt sich zum Teil ähnlich an wie eine Erkältung. Doch vor allem am Anfang unterscheidet sich die Virus-Infektion von dem Heuschnupfen. Die Allergie beginnt schnell und plötzlich beim Kontakt mit den Pollen. Häufig spürt man ein Kratzen im Hals, die Nase oder die Augen jucken, der Schnupfen ist fließend und das Sekret klar. Eine Erkältung schleicht sich an, meist fühlt man sich erst unwohl, hat Kopfweh, dann schmerzt der Hals, die Bronchien sind belegt und der Schnupfen wird immer zäher. 

Bei einer Allergie lohnt es, darauf zu achten, wann etwa Niesattacken einsetzen. Eher nach dem Lüften oder einem Aufenthalt draußen, wenn es ungewöhnlich mild ist? Das spricht für Heuschnupfen. Oder juckt es in der Nase, wenn man den Staubsaugerbeutel wechselt? Dann sind eher Hausstaubmilben die Ursache. (Aktuelle Pollenflug-Vorhersage z. B. unter: www.pollenstiftung.de)

Und was kann ich bei einer Pollenallergie tun?

Am besten die Pollenflugvorhersage beachten, um die Pollenflughochphasen meiden zu können, abends die Haare waschen, für den Fall, dass sich Allergene darin verfangen haben. Auch bestimmte Nahrungsmittel können bei Heuschnupfen die Symptome lindern. Wichtig für diese Wirkung sind die enthaltenen Nährstoffe und die Mineralien Zink, Selen, Magnesium und Vitamin C. Sie bremsen die Histamin-Ausschüttung, die zu den typischen allergischen Reaktionen führen. Besonders effektiv tut dies Magnesium. Deshalb kann es sinnvoll sein, diese Mineralstoffe zu ergänzen. Ein echter Allrounder ist Schwarzkümmelöl, morgens und abends jeweils einen halben TL Öl zu sich nehmen, das lindert die allergische Reaktion. Lebensmittel, die viel Histamin enthalten wie etwa Dosenprodukte, lange gereifter Käse wie Parmesan oder geräucherte Nahrungsmittel sollte man hingegen in allergischen Phasen meiden.
 
Generell gilt: Wer an Heuschnupfen leidet, sollte viel trinken, um die Schleimhäute feucht zu halten, damit sich die Allergene nicht einnisten können.

Produkte aus dem Reformhaus® z.B.:

Alsiroyal® Magnesium 400 Kapseln 
Mit Vitamin B1 und D zur täglichen Versorgung von Herz, Nerven, Muskeln und Knochen.

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Dr. Grandel Grandelat magnesium direkt, 400 mg, 20 Briefchen 
Wohlschmeckendes Magnesium-Pulver zur direkten Einnahme

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Alsiroyal® Zink Forte plus Histidin, Lutschtabletten 
Zur gezielten Unterstützung des Vitamin-C und Zink Haushalts

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Dr. Wolz Selen 100 µg ACE-Zellschutz-Kapseln
Die Böden in Deutschland enthalten wenig Selen, weshalb eine natürliche Ergänzung bei erhöhtem Bedarf oder bei einer unausgewogenen Ernährung zu empfehlen ist.

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Salus Multi-Vitamin-Energetikum mit natürlichem Vitamin C
Für eine gute Vitaminversorgung, erhält die natürliche Vitalität, mit 8 wertvollen Vitaminen: A, B1, B2, B6, E, Niacin plus Vitamin D3 plus natürliches Vitamin C aus der Acerola-Kirsche.

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Hübner Bio Schwarzkümmel-Öl
Schwarzkümmel-Öl enthält einen hohen Anteil an ungesättigten Fettsäuren. Über 50 % der enthaltenen Fettsäuren sind mehrfach ungesättigte Fettsäuren, vor allem Linolsäure.

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Aber Frieren ist doch nicht gesund, oder?

Neuere Untersuchungen zeigen, dass Frieren oder besser, sich Kälte auszusetzen, das Energielevel von gesundem, braunem Fett im Körper fördert. In einer Studie der Universität Lübeck trugen junge Versuchspersonen fünf Stunden lang einen Kälteanzug. Bei einer Temperatur von 16 bis 18 Grad wurde das braune Fett aktiviert, ohne dass die Muskeln zu zittern anfingen. Auch gesunde Menschen, die sich kurzfristig sehr niedrigen Temperaturen aussetzen, wie etwa beim Eisbaden, profitieren. Doch längere Zeit sollte man sich nicht in eisigen Temperaturen aufhalten. 

Ungünstig ist erwiesenermaßen Zugluft und feuchte Kälte. Und man sollte auch auf den eigenen Körper hören, wer müde oder hungrig ist, friert schneller und fängt sich durch das Frösteln auch leichter eine Erkältung ein, da das Warmhalten viel Energie verbraucht. 

Allerdings lässt sich die Wohlfühltemperatur verändern. Viele von uns haben sich an kuschelige 22 bis 25 Grad in den Aufenthaltsräumen gewöhnt. Das ist nicht nötig und auch nicht gesund. Probieren Sie es mal aus, nach und nach die Heizung etwas herunterzudrehen, dann gewöhnt sich der Körper daran und man merkt den Unterschied kaum. Übrigens führt eine niedrigere Raumtemperatur auch dazu, dass wir häufiger mal aufstehen und umhergehen. Mehr Bewegung ist gut für den Kreislauf und stärkt die Abwehrkräfte. Allerdings sollte es in Innenräumen niemals unter 15 Grad kalt sein, da sonst Schimmelgefahr droht. Das Einatmen von Schimmelsporen schwächt massiv unsere Abwehrkraft, neben allen anderen negativen Auswirkungen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt sogar die Wohnungstemperatur nicht unter 18 Grad fallen zu lassen.

© USM Photography  / stock.adobe.com

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Durch unsere geschultes Fachpersonal können wir Ihnen eine ausgiebige Beratung anbieten und ganz auf Ihre Bedürfnisse eingehen.

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Podcast-Folge mit Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer

Mit Cistus und Salbei besser durch die Infektionszeiten

Gesund, fit und vital durch diese Infektionszeiten zu kommen – das ist ein Wunsch, den wir wohl alle teilen. Wir widmen uns deshalb auch in dieser Ausgabe dem wichtigen Thema Infektabwehr und dabei einer Hygienemaßnahme, die neben dem Maske tragen und regelmäßigem Händewaschen einen nicht zu unterschätzenden Beitrag bei der Abwehr von Viren leisten kann: die gezielte Pflege des Mund- und Rachenraums und der oberen Atemwege. Denn genau das ist der Ort, wo Erkältungsviren, aber eben auch Sars-CoV-2-Viren sozusagen „andocken“ und sich vermehren. Jetzt ist also die Zeit zum gezielten Gurgeln, Lutschen und Teetrinken - und hier kommen zwei Heilpflanzen ins Spiel, die wir uns in dem Zusammenhang nochmal genauer anschauen wollen: Cistus und Salbei. Das tun wir gemeinsam mit einem ausgewiesenen Heilpflanzen-Spezialisten mit großer wissenschaftlicher Expertise und jahrzehntelanger Erfahrung in der Anwendung naturheilkundlicher Verfahren: Prof. Dietrich Grönemeyer. 

Hier geht's zur Podcast-Folge: 

Seminartipp

Essen ist Medizin
Natural Health Food
Die Gesundheitsmacht natürlicher Lebensmittel gestaltet den modernen Lebensstil der Zukunft. Industriemästung adé – „Pflanzenbasierter Genuss auf die Gabel“ ist das Motto einer neuen Lifestyle-Ernährung für Kopf, Herz und Natur. In diesem Seminar erhalten Sie Gewusst-Wie-Praxis-Tipps mit dem besonderen Kick für den Alltag. 

Informationen: www.akademie-gesundes-leben.de oder telefonisch: 06172 / 300 98 22

Autor:in: Karin Stahlhut