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Blutdruck in Balance

Besonders wichtig für Frauen ab den Wechseljahren

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© Westend61 / gettyimages.de

Frauenherzen sind durch das Hormon Östrogen lange geschützt. In den Wechseljahren nimmt die Wirkung ab. Dann ist es besonders wichtig, die Gefäße und den Blutdruck auf natürliche Weise zu unterstützen.

Bis zum Alter von etwa 50 Jahren sind Frauen seltener von Bluthochdruck betroffen als Männer. Nach den Wechseljahren ändert sich das sprunghaft: Mehr als die Hälfte der Frauen entwickelt in den ersten Jahren nach der Menopause eine Hypertonie. Ursache sind vor allem die Veränderungen der Sexualhormone. Das weibliche Geschlechtshormon Östrogen wirkt blutdrucksenkend und verhindert Umbauprozesse in den Gefäßen. Mit Beginn der Wechseljahre wird weniger Östrogen produziert. Dadurch geht den Frauenherzen nicht nur ein zentraler Schutz verloren, es kommt auch ein neuer Risikofaktor hinzu: Bei manchen Frauen sammelt sich mehr Fett in der Bauchregion an. Dieses Bauchfett produziert selbst Hormone, die den Appetit anregen und so zu Übergewicht führen können. Und sie lassen den Blutdruck steigen. Da hilft am Ende nur, weniger zu essen, um das Gewicht zu halten. Weil die Wechseljahre meist auch eine emotionale Herausforderung sind, können Stress und Ängste die Werte zusätzlich ungünstig beeinflussen.

Insbesondere für Frauen ab 50 Jahren ist es daher wichtig, gut auf sich und ihren Blutdruck zu achten. Zumal eine Hypertonie oft lange unentdeckt bleibt, da sie kaum Beschwerden macht. Expert:innen empfehlen, ein- bis zweimal jährlich die Werte kontrollieren zu lassen – und die Gefäßgesundheit mit einem ganzheitlichen Ansatz zu unterstützen.

Entspannung für Geist und Gefäße

Kleine Ruhe-Oasen für die Psyche spielen eine wichtige Rolle in der natürlichen Hypertonie-Behandlung. Das kann eine kurze morgendliche Yoga-Routine sein, ein Spaziergang in der Natur oder die Achtsamkeitsmeditation am Abend. Manchmal braucht es aber auch eine längere Auszeit für Körper, Geist und Seele. Akut-Tipp für stressige Momente: die Ausatmung verlängern. Bei der 4-7-11-Methode wird vier Sekunden tief in den Bauch ein-, dann sieben Sekunden ausgeatmet. Elf Minuten lang. Das verlangsamt den Herzschlag und entspannt die Muskeln. 

Bewegung hilft! Am besten geeignet sind Ausdauersportarten wie Schwimmen, Wandern, leichtes Joggen oder Radfahren – idealerweise an der frischen Luft. Wer etwa dreimal pro Woche 40 Minuten Nordic walken geht, kann seine Blutdruckwerte langfristig um bis zu zehn mmHg senken. Das Tempo ist genau richtig, wenn Sie sich dabei unterhalten können. Auch Dehnübungen haben einen positiven Effekt auf den Blutdruck, wie eine aktuelle kanadische Studie zeigt. Grund: Werden die Muskeln gestretcht, hält das auch die Gefäße elastisch. Alltagstaugliche Bewegungsübungen finden Sie im Reformhaus® Programm „Activate your life“ unter https://www.youtube.com/@ReformhausDE

Mit Genuss den Blutdruck senken

Salz, Zucker, Weißmehl-Produkte, rotes, verarbeitetes Fleisch sowie regelmäßiger Alkoholkonsum können den Blutdruck erhöhen. Legen Sie stattdessen Wert auf eine frische, pflanzliche und vitalstoffeiche Kost. Als Superfoods für einen gesunden Blutdruck gelten Rote Bete (z. B. Rabenhorst Gesunder Blutdruck, Schoenenberger Rote Bete Kristalle), Walnusskerne (z. B. von Lihn) und Grüner Tee (z. B. von Salus oder Sonnentor). Essenziell sind auch ungesättigte Fettsäuren. Vor allem Omega-3-Fettsäuren senken den Blutdruck und wirken Entzündungsreaktionen entgegen. Sie kommen in fettreichen Seefischen vor sowie in Lein- und Hanföl. Bei einer vegetarisch-veganen Lebensweise ist es nicht immer leicht, den Bedarf allein über die Ernährung zu decken. Die Versorgung unterstützen können hier z. B. Dr. Budwig Omega-3 Algenöl; Alsiroyal® Algenöl 1300 Omega-3 Kapseln.

Wirksame Helfer aus der Natur

Bewährt hat sich etwa Weißdorn (z. B. hübner® Weißdorn Herz-Kreislauf Tonikum). Die Herz-Heilpflanze wirkt entzündungshemmend, blutverdünnend und gefäßerweiternd. Auch Mistelpräparate (z. B. Schoenenberger Naturreiner Heilpflanzensaft Mistel) eignen sich als ergänzende Therapie. Die Mistel kann einen zu hohen und zu tiefen Blutdruck ausgleichen. Um den normalen Blutfluss zu fördern, kann man z. B. auf Tomatenextrakt (z. B. Dr. Wolz Thromboflow Sticks) oder Vitamin C (z. B. in Alsiroyal® Mikro-Durchblutung Kapseln) setzen. 

Ein anderes wichtiges Vitamin ist B1. Es ist sehr relevant für den Energiestoffwechsel des Herzmuskels. Als Nahrungsergänzungsmittel wird Vitamin B1 selten allein eingenommen, sondern als Komplex mit anderen B-Vitaminen (z. B. Alsiroyal® B-Vitamine komplett Forte Kapseln) oder auch als Bestandteil von Vital Tonika (z. B. Salus Protecor Herz Aktiv Spezial Tonikum).

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Autor:in: Redaktion