Mein Schlaftagebuch
Ihr Weg zu einem guten Schlaf
Gehen Sie Ihren Schlafgewohnheiten auf den Grund. Mit einem Schlaftagebuch erkennen Sie mögliche Ursachen von Ein- und Durchschlafstörungen.
Sie entdecken Muster und Zusammenhänge und können Ihre Lebensgewohnheiten überprüfen. Manchmal helfen schon kleine Veränderungen, um die Schlafqualität zu verbessern.
• Das Schlaftagebuch sollte am Bett liegen, zusammen mit einem Stift.
• Beginnen Sie das Tagebuch am besten an einem ganz normalen Arbeitstag.
• Wichtig ist die Regelmäßigkeit, mit der Sie das Tagebuch führen, es braucht abends und morgens nur wenige Minuten und sollte über mehrere Wochen geführt werden.
• Tipp: Schauen Sie nachts nicht auf die Uhr. Es genügt, wenn die Zubettgehzeit und die Zeit des Aufwachens der tatsächlichen Zeit entsprechen.
• Fragen zu Stimmung und Zustand (jeweils die ersten beiden Fragen) geben Sie Schulnoten zwischen 1= sehr gut und 6= sehr schlecht.
Entdecken Sie Ihre persönlichen Muster
Mein SchlaftagebuchKönnen Sie vielleicht abends nicht einschlafen, wenn Sie tagsüber keine Bewegung hatten? Oder wenn Sie spät noch intensiven Sport gemacht haben? Beeinträchtigt ein Tagesschlaf Ihren Nachtschlaf? Hindert Sie die Tasse Kaffee am Einschlafen oder vielleicht ein Glas Alkohol am Durchschlafen? Stört ein spätes Essen Ihren Schlaf oder doch eher ein besonders stressiger Tag? Können Sie bei sich feststellen, dass regelmäßige Zeiten, vielleicht auch ein Abendritual, Ihren Schlaf fördern? Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer persönlichen Entdeckungsreise auf dem Weg zu einem guten Schlaf.